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Das Gebiss der Katze
Im Folgenden erfahren Sie alles Wichtige über das Gebiss Ihrer Katze. Außerdem erklären wir Ihnen, wie Sie die Zähne des Vierbeiners wirksam pflegen und unnötige Zahnerkrankungen zuverlässig vermeiden.
Das Gebiss der Katze
Katzengesundheit

Das Gebiss der Katze

Leider achten viele Halter nur wenig auf die Zähne ihrer Katze. Das kann sich im Hinblick auf das Wohlbefinden des Tieres jedoch als großer Fehler erweisen. Denn auch Katzen können zahlreiche Probleme mit ihren Zähnen bekommen. Diese sind nicht nur schmerzhaft, sondern können darüber hinaus auch die Gesundheit massiv beeinträchtigen.

Im Folgenden erfahren Sie alles Wichtige über das Gebiss Ihrer Katze. Außerdem erklären wir Ihnen, wie Sie die Zähne des Vierbeiners wirksam pflegen und unnötige Zahnerkrankungen zuverlässig vermeiden.

Wie viele Zähne hat das Gebiss einer Katze?

Katzen kommen zunächst ohne Zähne auf die Welt. Nach zwei bis drei Wochen wächst ihnen dann erst einmal ihr Milchgebiss. Dieses besteht aus insgesamt 26 Milchzähnen, die normalerweise nach zwei Monaten vollständig vorhanden sind.

Danach dauert es nicht lange, bis die Katze ihre Milchzähne wieder verliert und die bleibenden Zähne nachwachsen. Das bleibende Katzengebiss besteht aus 30 Zähnen. Im Unterkiefer besitzen Katzen neben sechs Schneidezähnen vier vordere und zwei hintere Backenzähne sowie zwei Eckzähne. Im Oberkiefer haben Katzen zwei zusätzliche vordere Backenzähne und damit zwei Zähne mehr als in ihrem Unterkiefer.

Zahnprobleme sind bei Katzen weit verbreitet

Leider ist es keine Seltenheit, dass Katzen an Problemen mit ihren Zähnen leiden und zum Beispiel Parodontose oder Karies bekommen. Davon abgesehen sind auch Zahnfleischentzündungen sehr häufig ein Problem, das für Katzen äußerst unangenehm und schmerzhaft ist.

Natürlich benötigen insbesondere Wohnungskatzen ihre Zähne nicht mehr so, wie das bei ihren wildlebenden Artgenossen der Fall ist. Dennoch sind Zahnerkrankungen bei Katzen nichts, was Sie als Halter auf die leichte Schulter nehmen sollten. Denn sie verursachen nicht nur Schmerzen, sondern darüber hinaus sehr oft auch Futterverweigerung, was über kurz oder lang mit einem erheblichen Gewichtsverlust verbunden ist.

Davon abgesehen können Zahnerkrankungen bei Katzen ohne Behandlung sogar zu gefährlichen Schäden an den Organen führen.

Wie erkennt man Probleme mit den Zähnen bei Katzen?

Katzenfutter bereitet den Zähnen einer Katze keine große Arbeit. Das gilt sogar für Trockenfutter, das im Vergleich zu Nassfutter zumindest noch etwas Kauarbeit erfordert. Das hat zur Folge, dass Erkrankungen der Zähne bei Katzen in vielen Fällen erst dann entdeckt werden, wenn sie bereits starke Schäden am Katzengebiss angerichtet haben.

Um Zahnprobleme erfolgreich und ohne Komplikationen zu behandeln, ist eine frühzeitige Diagnose jedoch sehr wichtig. Wir empfehlen Ihnen daher, die Zähne Ihrer Katze regelmäßig zu kontrollieren und bei Auffälligkeiten umgehend zu handeln.

Entdecken Sie bei Ihrem Vierbeiner zum Beispiel Zahnbeläge oder Zahnstein, ist das ein erstes Anzeichen, dass die Zahnhygiene bei Ihrer Katze zu wünschen übrig lässt. Davon abgesehen können auch Maulgeruch sowie geschwollenes oder gerötetes Zahnfleisch auf Beschwerden hinweisen.

Sollte Ihre Katze auffallend stark speicheln und sabbern, ist das ebenfalls ein mögliches Anzeichen, dass Probleme mit dem Katzengebiss vorliegen. Um Schmerzen und langwierige Behandlungen zu vermeiden, sollten Sie derartige Symptome nicht ignorieren.

Natürlich benötigen insbesondere Wohnungskatzen ihre Zähne nicht mehr so, wie das bei ihren wildlebenden Artgenossen der Fall ist. Dennoch sind Zahnerkrankungen bei Katzen nichts, was Sie als Halter auf die leichte Schulter nehmen sollten. Denn sie verursachen nicht nur Schmerzen, sondern darüber hinaus sehr oft auch Futterverweigerung, was über kurz oder lang mit einem erheblichen Gewichtsverlust verbunden ist.

Davon abgesehen können Zahnerkrankungen bei Katzen ohne Behandlung sogar zu gefährlichen Schäden an den Organen führen.

Wie erkennt man Probleme mit den Zähnen bei Katzen?

Katzenfutter bereitet den Zähnen einer Katze keine große Arbeit. Das gilt sogar für Trockenfutter, das im Vergleich zu Nassfutter zumindest noch etwas Kauarbeit erfordert. Das hat zur Folge, dass Erkrankungen der Zähne bei Katzen in vielen Fällen erst dann entdeckt werden, wenn sie bereits starke Schäden am Katzengebiss angerichtet haben.

Um Zahnprobleme erfolgreich und ohne Komplikationen zu behandeln, ist eine frühzeitige Diagnose jedoch sehr wichtig. Wir empfehlen Ihnen daher, die Zähne Ihrer Katze regelmäßig zu kontrollieren und bei Auffälligkeiten umgehend zu handeln.

Entdecken Sie bei Ihrem Vierbeiner zum Beispiel Zahnbeläge oder Zahnstein, ist das ein erstes Anzeichen, dass die Zahnhygiene bei Ihrer Katze zu wünschen übrig lässt. Davon abgesehen können auch Maulgeruch sowie geschwollenes oder gerötetes Zahnfleisch auf Beschwerden hinweisen.

Sollte Ihre Katze auffallend stark speicheln und sabbern, ist das ebenfalls ein mögliches Anzeichen, dass Probleme mit dem Katzengebiss vorliegen. Um Schmerzen und langwierige Behandlungen zu vermeiden, sollten Sie derartige Symptome nicht ignorieren.

Katzen mit Gebissproblemen sollten zum Tierarzt

Wenn Sie bemerken, dass Ihre Katze Probleme mit ihrem Gebiss hat, ist ein zeitnaher Termin bei einem Tierarzt dringend zu empfehlen. Denn nur wenn die Beschwerden frühzeitig behandelt werden, lassen sich Folgeschäden und unnötige Schmerzen zuverlässig vermeiden.

Ähnlich wie ein Zahnarzt für Menschen wird der Tierarzt das Gebiss Ihrer Katze eingehend untersuchen und anhand seiner Ergebnisse festlegen, welche Maßnahmen er zur Behandlung ergreifen muss.

So muss Zahnstein beispielsweise unter Vollnarkose entfernt werden, während eine Zahnfleischentzündung hingegen die Gabe von Cortison oder Antibiotika erfordern kann. Leidet Ihre Katze an Karies oder entzündeten Zahnwurzeln, kann es zudem sein, dass die erkrankten Zähne entfernt werden müssen, sodass sich die Probleme nicht auf gesunde Zähne ausbreiten können.

Zahnproblemen bei Katzen vorbeugen

Als Halter sollten Sie nach Möglichkeit dafür sorgen, dass Ihre Katze von Zahnproblemen und den damit verbundenen Schmerzen verschont bleibt. Verzichten Sie daher unbedingt darauf, Ihren Vierbeiner mit Katzenfutter, das zusätzlichen Zucker enthält, zu füttern und setzen Sie auf ein hochwertiges, getreidefreies Katzenfutter aus natürlichen Zutaten.

Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, neben Nassfutter auch Trockenfutter zu nutzen. Die knackigen Kroketten können zumindest bis zu einem gewissen Grad dabei helfen, Futterreste und Zahnbeläge beim Fressen zu entfernen.

Für ein dauerhaft gesundes Katzengebiss reicht das jedoch meist nicht. Das Thema Zahnpflege sollte daher auch bei Katzen nicht vernachlässigt werden.

Dental Pulver für eine schonende Zahnreinigung

Während sich Hunde mit ein wenig Übung meist recht leicht ihre Zähne putzen lassen, erweisen sich Katzen in dieser Hinsicht im Normalfall als ausgesprochen widerspenstig.

Um Ihnen dennoch eine wirksame Zahnreinigung bei Ihrer Katze zu ermöglichen, haben wir ein spezielles Dental Pulver entwickelt. Die sorgfältig abgestimmte Zusammensetzung des Pulvers sorgt dafür, dass die Zähne Ihrer Katze zuverlässig von Zahnstein und Belägen befreit werden, sodass Probleme mit dem Katzengebiss vermieden werden können.

Wie alle unsere Produkte ist selbstverständlich auch unser Dental Pulver sehr bekömmlich. Zudem erfordert die Anwendung keinen großen Zeitaufwand, sodass auch vielbeschäftigte Katzenbesitzer die Zähne ihrer Katze optimal pflegen können.

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