Genau wie Sie kann natürlich auch Ihre Katze krank werden. Allerdings kann Ihnen Ihr Vierbeiner nicht einfach sagen, dass ihm etwas fehlt, sodass es mitunter schwierig ist, eine Krankheit zeitnah zu erkennen.
Um Ihren Vierbeiner richtig behandeln zu können, ist es daher wichtig, dass Sie mögliche Krankheitssymptome frühzeitig erkennen.
Welche Beschwerden darauf hinweisen können, dass Ihre Katze krank ist, erklären wir Ihnen deshalb im Folgenden. Außerdem erfahren Sie, wann ein Tierarztbesuch sinnvoll ist und wie Sie die Abwehrkräfte Ihres Vierbeiners am besten unterstützen.
Wenn Ihre Katze krank ist, kann das eine Reihe von Beschwerden verursachen. Je nach Erkrankung können die Symptome unspezifisch sein, sodass sich oftmals nur bedingt Rückschlüsse auf die genaue Ursache der Probleme ziehen lassen.
Ist Ihre Katze krank, können Sie mit Sicherheit einige der folgenden Symptome beobachten:
Verdauungsprobleme,
Veränderungen beim Fressverhalten,
Mundgeruch und Fieber,
Atembeschwerden,
Haut- und Fellprobleme,
Verhaltensänderungen.
Probleme mit der Verdauung sind ein typischen Anzeichen dafür, dass eine Katze krank ist. Mögliche Beschwerden sind zum Beispiel Durchfall, Blähungen und Erbrechen oder auch Verstopfungen, die im schlimmsten Fall sogar zu einem lebensgefährlichen Darmverschluss führen können.
Die Krankheiten, die bei Katzen Verdauungsprobleme auslösen können, sind zahlreich. Durchfall kann beispielsweise sowohl auf einen Befall mit Darmparasiten als auch auf eine Futtermittelallergie oder Schilddrüsenprobleme hinweisen.
Nicht anders sieht es mit Blähungen und Erbrechen aus. Leidet Ihre Katze an Verdauungsbeschwerden, wissen Sie daher zunächst nur, dass sie krank ist. Um die genaue Grunderkrankung zu ermitteln, gilt es auf weitere Symptome zu achten oder im Zweifel einen Tierarzt aufzusuchen.
Mit Shiimun Gastro haben wir eine spezielle Nahrungsergänzung für Katzen mit Verdauungsproblemen entwickelt. Das natürliche Präparat enthält Shiitake Pilze und andere sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe, um die Verdauung zu beruhigen und möglichen Beschwerden auf schonende Weise entgegenzuwirken.
Sollte die Gabe von Shiimun Gastro nicht die gewünschte Wirkung erzielen und die Beschwerden bei Ihrem Vierbeiner mehrere Tage anhalten, ist ein Besuch beim Tierarzt selbstverständlich unverzichtbar. Immerhin können durchaus ernste Ursachen hinter den Problemen stecken und auch die Beschwerden selbst können auf Dauer gefährlich werden und zum Beispiel eine Dehydrierung des Körpers mit sich bringen.
Ist eine Katze krank, macht sich das in vielen Fällen auch in Form von Änderungen am Fressverhalten des Tieres bemerkbar. Möglicherweise frisst Ihre Katze nicht oder nur noch sehr wenig. Das kann zum Beispiel auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung oder eine chronische Entzündung des Darms hinweisen.
Ebenso gut kann es allerdings auch vorkommen, dass Ihr Vierbeiner auf einmal deutlich mehr Nahrung aufnimmt. Das ist beispielsweise bei Katzen mit Diabetes der Fall, da ihr Körper aufgrund der Zuckerkrankheit nicht mehr dazu in der Lage ist, die Nährstoffe aus dem Futter richtig zu verwerten.
Selbstverständlich kann die tägliche Futtermenge, die Ihr Vierbeiner zu sich nimmt, durchaus schwanken. Sollten Sie jedoch zum Beispiel beobachten, dass der Appetit länger ausbleibt und dadurch sogar das Körpergewicht sinkt, empfehlen wir Ihnen dringend, einen Termin beim Tierarzt zu vereinbaren.
Hat Ihr Vierbeiner Mundgeruch, kann das ebenfalls darauf hindeuten, dass die Katze krank ist. Genau wie bei anderen Auffälligkeiten kommen auch bei schlechtem Atem verschiedene Auslöser infrage.
Eine häufige Ursache für Mundgeruch sind zum Beispiel Zahnstein oder andere Probleme mit dem Gebiss. Lassen sich bei einem Blick in das Maul der Katze keine Auffälligkeiten erkennen, kann darüber hinaus die Art des Maulgeruchs dabei helfen, den Auslöser zu bestimmen.
Riecht der Atem Ihrer Katze beispielsweise süß, ist das ein mögliches Symptom für Diabetes, während fischiger Mundgeruch auf Lebererkrankungen sowie ein krankes Verdauungssystem hinweisen kann und nach Urin stinkender Atem oft durch eine Niereninsuffizienz verursacht wird.
Die Körpertemperatur liegt bei gesunden Katzen zwischen 38 und 39 Grad. Steigt die Temperatur deutlich an, hat die Katze Fieber. Ab 41,5 Grad besteht sogar akute Lebensgefahr. Für eine genaue Überprüfung der Körpertemperatur ist eine rektale Fiebermessung erforderlich.
Fieber kann bei Katzen auf eine Vielzahl von Krankheiten hindeuten. Neben chronischen Entzündungen und Katzenschnupfen zählen dazu beispielsweise auch Anaplasmose, FIP und Katzenseuche.
In der Regel tritt Fieber bei kranken Katzen nicht alleine, sondern zusammen mit weiteren Symptomen, die auf die genaue Ursache der erhöhten Temperatur hindeuten können, auf. Für eine zuverlässige Diagnose kommen Sie meist jedoch nicht um einen Besuch beim Tierarzt herum.
Die Atemfrequenz einer gesunden Katze liegt bei etwa 30 Atemzügen in der Minute. Körperliche Belastungen können die Atmung kurzzeitig beschleunigen und Entspannung kann sie verlangsamen.
Wenn Ihre Katze jedoch generell schnell atmet, kann das ebenso ein mögliches Krankheitssymptom sein wie eine auffallend flache Atmung oder ein beim Atmen ständig geöffnetes Maul.
Zu den möglichen Ursachen für Atembeschwerden zählen bei Katzen beispielsweise Lungenerkrankungen, Herzkrankheiten oder auch Schmerzen. Sollten Sie bei der Atmung Ihres Vierbeiners Auffälligkeiten beobachten, empfehlen wir Ihnen dringend bei einem Tierarzt vorstellig zu werden.
Wenn Sie bei Ihrem Vierbeiner Probleme mit der Haut und dem Fell bemerken, liegt der Verdacht nahe, dass die Katze krank ist oder andere Probleme, die Ihr Handeln erfordern, vorliegen.
Leidet eine Katze beispielsweise an starkem Juckreiz, sind dafür in vielen Fällen Parasiten wie Katzenflöhe, Allergien oder auch Hautpilzinfektionen verantwortlich. Haarverlust kann hingegen auf hormonelle Störungen, Autoimmunerkrankungen oder Stoffwechselstörungen hinweisen.
Davon abgesehen kann es allerdings auch vorkommen, dass Fehler bei der Fütterung zu einem Nährstoffmangel führen und das Fell der Katze daher stumpf wird oder sogar ausfällt. Um das zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, auf unser hochwertiges Katzenfutter aus natürlichen Zutaten in Lebensmittelqualität zu setzen.
Bei Bedarf können Sie die Haut- und Fellgesundheit Ihrer Katze auch mit speziellen Nahrungsergänzungen unterstützen. Wir empfehlen Ihnen zu diesem Zweck Shiimun Skin. Das natürliche Präparat enthält sorgfältig ausgewählte Zutaten wie Shiitake und Bierhefe, die Ihrer Katze wertvolle Nährstoffe für die Haut und das Fell liefern.
Da Symptome wie Fellverlust und Juckreiz darauf hindeuten können, dass Ihre Katze krank oder von Parasiten befallen ist, sollten Sie die Beschwerden selbstverständlich trotz Nahrungsergänzung mit Shiimun Skin ernst nehmen. Wenn sich keine Besserung einstellt oder noch weitere Symptome auftreten, sollten Sie daher unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.
Bei kranken Katzen lassen sich oftmals nicht nur körperliche Probleme wie Fellverlust oder Verdauungsbeschwerden beobachten. Darüber hinaus können aufgrund von Krankheiten auch verschiedene Verhaltensauffälligkeiten auftreten.
Ist Ihr Vierbeiner zum Beispiel auf einmal sehr ängstlich und scheu oder auch aggressiv, lohnt es sich durchaus, einen Tierarzt um Rat zu fragen.
Das gilt auch für den Fall, dass Ihre Katze sehr viel schläft. Denn auch wenn Katzen grundsätzlich einen hohen Schlafbedarf haben, sollte Ihr Stubentiger selbstverständlich nicht den ganzen Tag nur herumliegen.
Wie Sie in diesem Artikel gelernt haben, können kranke Katzen zahlreiche verschiedene Beschwerden haben. Obwohl nicht alle Symptome sofort auf eine gefährliche Katzenkrankheit hindeuten müssen, sollten Sie den Allgemeinzustand Ihres Stubentigers daher stets im Blick behalten.
Denn wenn Ihre Katze tatsächlich krank ist, kann ein frühzeitiger Behandlungsbeginn im Hinblick auf die Heilungschancen mitunter einen entscheidenden Unterschied ausmachen.
12.03.2021
Fieber bei Kat..
Es kann durchaus vorkommen, dass eine Katze Fieber bekommt. Genau wie bei Menschen stellt die erhöhte Körpertemperatur einen Teil der Immunabwehr, mit der Krankheitserreger bekämpft werden, dar. Aus diesem Grund ist es zunächst einmal nichts Schlechtes, wenn eine Katze Fieber bekommt. Denn im Prinzip ist das ein Zeichen dafür, dass die Abwehrkräfte des Vierbeiners funktionieren und auf schädliche Eindringlinge reagieren...
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