Es kommt recht häufig vor, dass eine Katze zittert. In den meisten Fällen besteht deswegen kein Grund zur Sorge. Gelegentlich kann das Zittern allerdings auch eine ernste Ursache haben. Es ist daher wichtig, dass Sie mögliche Probleme erkennen und wissen, wie Sie Ihrer Katze bei Bedarf am besten helfen.
Welche Ursachen dazu führen können, dass Ihre Katze zittert und welche Situationen dringend eine medizinische Versorgung erfordern, erfahren Sie im Folgenden.
Normalerweise passen sich Katzen beim Fellwechsel im Herbst an die kalten Temperaturen im Winter an. Nichtsdestotrotz kann Ihre Katze durchaus frieren. Gerade Freigänger, die im Winter bisweilen vollkommen durchgefroren heimkehren, zittern gelegentlich vor Kälte.
Um zu vermeiden, dass Ihr Vierbeiner deswegen krank wird, sollten Sie ihn bei seiner Ankunft umgehend abtrocknen und ihm ein warmes Plätzchen zur Verfügung stellen. Dadurch hört Ihre Katze auch schnell wieder auf zu zittern.
Wenn Ihr Vierbeiner ausgiebig getobt hat oder Sie mit ihm eine längere Fahrt im Auto machen mussten, kann es sein, dass Ihre Katze vor Erschöfpung zittert. Das ist zwar grundsätzlich nicht weiter schlimm. Es gibt jedoch auch einige Katzenkrankheiten, die bei Ihrem Vierbeiner Erschöpfung und damit einhergehendes Zittern verursachen können.
Das ist zum Beispiel bei einer nicht bekannten Erkrankung an Katzendiabetes der Fall. Sollte Ihre Katze regelmäßig ohne erkennbaren Grund zittern, ist ein Tierarztbesuch daher sinnvoll, um den Gesundheitszustand des Vierbeiners zu überprüfen.
Übrigens sind vor allem alte und schwache Katzen sowie Jungtiere sehr anfällig für Erschöpfung und das damit verbundene Zittern. Mit einem gesunden Katzenfutter und speziellen Nahrungsergänzungsmitteln für das Immunsystem können Sie diesem Umstand entgegenwirken.
In unserem Sortiment finden Sie mit Shiimun Immun sowie Immun von I love my cat gleich zwei natürliche Nahrungsergänzungen, die Sie bei Ihrer Katze als Unterstützung für die Abwehrkräfte nutzen können.
Als Katzenhalter wissen Sie natürlich, dass Ihr Vierbeiner ein ausgesprochen empfindsames Wesen hat und mitunter schnell ängstlich reagieren kann. In diesem Fall ist es nicht ungewöhnlich, dass Ihre Katze vor Angst auch zittert.
Mögliche Auslöser für Angst sind zum Beispiel laute Gewitter oder auch eine neue Umgebung aufgrund eines Umzugs. Nicht alle Katzen reagieren in den gleichen Situationen mit Angst und Zittern. Gerade wenn Ihr Vierbeiner von Natur aus sehr ängstlich ist, ist es wichtig, dass Sie ihn bestmöglich dabei unterstützen, sich zu entspannen.
Neben Streicheleinheiten kann in diesem Fall auch die Gabe unserer natürlichen Nahrungsergänzung Shiimun Calm hilfreich sein. Das bekömmliche Pulver hilft Ihrer Katze mit seiner speziellen Zusammensetzung aus Zutaten wie Bierhefe und Shiitake dabei, besser mit Angst und Stress zurechtzukommen.
Mit Sicherheit haben Sie schon das eine oder andere Mal gesehen, wie Ihre Katze zittert und zuckt, während sie schläft. So beunruhigend das mitunter auch aussehen mag, so harmlos ist das Zittern im Schlaf in aller Regel gleichzeitig auch.
Denn in den meisten Fällen handelt es sich dabei lediglich um ein Anzeichen für einen Traum. Treten bei Ihrer Katze ansonsten keine Auffälligkeiten auf, können Sie das Zittern in diesem Fall daher bedenkenlos ignorieren.
Katzen können von zahlreichen unterschiedlichen Parasiten befallen werden. Dabei kann es, wie beispielsweise bei einer Infektion mit Würmern, gelegentlich auch vorkommen, dass eine Katze zittert.
Seien Sie sich darüber im Klaren, dass ein Parasitenbefall für Ihren Vierbeiner eine enorme Belastung darstellt und ohne Behandlung durchaus ernste Folgen haben kann.
Wenn Sie befürchten, dass Ihre Katze aufgrund eines Befalls mit Parasiten zittert, sollten Sie daher zeitnah etwas dagegen unternehmen.
Leidet Ihr Vierbeiner an Würmern oder Giardien, liegen Sie zum Beispiel mit Vermal von I love my cat richtig. Die bekömmliche Nahrungsergänzung wirkt Darmparasiten mit einer speziellen Kräutermischung besonders schonend und dennoch sehr zuverlässig entgegen.
Epilepsie ist eine Nervenkrankheit, die sich durch typische Krampfanfälle bemerkbar macht. Schwere epileptische Anfälle können bei Katzen teilweise mehrere Minuten dauern, während sich leichtere Anfälle oftmals auf das Zucken und Zittern von einzelnen Muskeln beschränken.
Epilepsie ist nicht heilbar. Leidet Ihre Katze an schweren und regelmäßigen Anfällen, wird der Tierarzt ihr in der Regel entsprechende Arzneimittel verordnen. Allerdings gibt es keine Garantie, dass diese tatsächlich wie gewünscht wirken und sich die Krämpfe sowie das Zittern während eines epileptischen Anfalls bei Ihrer Katze mithilfe der Medikamente in den Griff bekommen lassen.
Fieber kann bei Katzen zahlreiche unterschiedliche Auslöser haben und beispielsweise als Nebenwirkung eines Arzneimittels auftreten oder auch durch eine Infektion mit Katzenschnupfen verursacht werden.
Zittern ist bei Katzen mit Fieber in der Regel nur ein mögliches Symptom. Je nach Ursache der erhöhten Temperatur können sich darüber hinaus unter anderem auch Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Appetitmangel und Husten bemerkbar machen.
Sollte Ihre Katze Fieber haben und zittern, ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich. Denn es kann durchaus sein, dass eine ernste Erkrankung dafür verantwortlich ist und Ihr Vierbeiner dringend behandelt werden muss. Davon abgesehen ist Fieber für Katzen ab einer Temperatur von 41,5 Grad unabhängig von seiner genauen Ursache lebensgefährlich.
Es ist leider keine Seltenheit, dass Katzen eine Vergiftung erleiden. Mögliche Gefahren stellen in dieser Hinsicht unter anderem falsche Arzneimittel, ungeeignete Nahrungsmittel sowie diverse Giftpflanzen dar.
Zu den typischen Anzeichen einer Vergiftung zählt bei Katzen unter anderem auch Zittern. Falls Sie befürchten, dass sich Ihr Vierbeiner vergiftet haben könnte, müssen Sie ihn unbedingt sofort zum Tierarzt bringen.
Wenn eine Katze zittert, kann das viele Ursachen haben. Oft ist der Auslöser vollkommen harmlos. Gelegentlich kann es jedoch vorkommen, dass eine Katze aufgrund eines ernsten Gesundheitsproblems zittert.
Im Zweifel sollten Sie daher nicht zögern und einen Tierarzt aufsuchen, der der Ursache für das Zittern bei Ihrer Katze auf den Grund gehen und falls nötig geeignete Maßnahmen zur Behandlung festlegen kann.
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